LESERBRIEFE


Vorreiter auch in puncto Evolution 
zu: «Was hilft und was nicht hilft», 8/18

Vielen Dank für den erfrischenden und zukunftsweisenden Artikel «Was hilft und was nicht hilft».

Israel ist damit wie in manch anderen Bereichen Vorreiter gegenüber dem so «aufgeklärten Westen» eben auch in puncto Evolution, indem es den dahinterstehenden «aggressiven» Naturalismus in die Schranken weist. Es bestätigt damit, was der emeritierte Professor aus Finnland, Matti Leisola, in seinem bemerkenswerten Buch «Evolution – Kritik unerwünscht!» in über 40 Jahren wissenschaftlicher Arbeit zum Besten gab.

In vertraulichen Gesprächen unter vier Augen gaben ihm fast alle ihm bekannten Forscher (und dies sind nicht wenige) zu, «dass die Wissenschaft keine Erklärungen über den Ursprung des genetischen Codes, der Proteine, den Zellmembranen, den Zellen, den Stoffwechselreaktionen und den Grundlagen des Aufbaus der Lebewesen hat». Auch 150 Jahre nach Darwin versagt die Evolutionstheorie beim Versuch, die Komplexität des Lebens zu erklären. Und so lauten zwei seiner herausragenden zehn Thesen:

«Die Revolution der experimentellen Naturwissenschaften beruht auf der Überzeugung, dass das Weltall von einem intelligenten und persönlichen Gott geschaffen wurde.» Und: «Die lebenden Organismen sind komplizierte Systeme, die eine grosse Fülle von Information verarbeiten. Dies kann man am besten durch eine intelligente Verursachung erklären.»

Rainer Urban, DE-Dettingen

Was letztlich zählt 
zu: «Wächterinnen der Einfühlsamkeit», 8/18

Sicher gibt es die, doch sicher nicht in dem Masse wie Helfer in der Hospizarbeit generell. Es gibt immer wieder Mitarbeiter, die dies als willkommene Abwechslung zum Alltag sehen. Quasi als «Bonus» bekommen sie Anerkennung zusätzlich zu ihrem Einsatz. In Wirklichkeit aber sind sie unter Leuten und erfahren so manches, was man nicht erfahren hätte, wenn man nicht in der Hospizarbeit wäre.

Als Zweites ist mir wichtig zu sagen, dass in dieser Phase des Lebens, in der Endphase der Sterbephase, es einzig und allein wichtig ist, den Glauben des Sterbenden zu stärken. Es kann aber nur das gestärkt werden, was da ist. Es ist schön, wenn dem Sterbenden etwas vorgelesen wird, was man nicht mehr sagen kann wegen der Schwäche, oder wenn ihm die Hand gehalten wird. Dies kann ein Vorgeschmack dafür sein, wenn einen Jesus an der Hand nimmt. Siegfried Fietz drückt es in einem seiner Lieder sehr schön aus: «Nur eine Hand, nur eine Hand.» Wenn eine Beziehung zu Jesus aufgrund einer ganz bewussten Hingabe an Gott durch Bekehrung nicht stattgefunden hat, kann dies durch eine noch so schöne Gestaltung mit Ritualen, Kerzenschein oder einem beleuchteten Glas nicht ausgeglichen werden. Der, der den letzten Weg geht, muss ihn allein gehen.

Die Tragik ist, dass sich viel zu viele gerade auf die Gestaltung der letzten Stunden verlassen. Ist dies der Fall, ist man verlassen. Dieser Zustand ist eine Aufforderung und geradezu eine Verpflichtung, Menschen mit Jesus bekannt zu machen, damit man sich in der Stunde des Todes des Rufs «Komm, du frommer und getreuer Knecht» freuen kann. Alles andere zählt nicht und hat keinen Bestand.

Mancher mag meine Ausführungen als übertrieben oder zu hart kritisieren. Leider steht es so in der Bibel und diese lügt nicht. Vielmehr ist sie die Wahrheit selber. Wer’s glaubt, wird selig.

Günther und Renate Mayer, 
DE-Bernstadt

Fromm eingekleidet 
zu: Leserbrief von Christof Kirch «Entspricht nicht den Tatsachen», 8/18

Ein Bekannter von mir, der auch Pastor ist, besuchte besagte MEHR-Konferenz von Johannes Hartl. Als aufmerksamer Zuhörer bestätigte er mir, dass Hartls Botschaften biblisch bis evangelistisch waren. Da gab es vordergründig eigentlich nichts zu beanstanden und er bezeichnete Hartl auch als glänzenden Kommunikator.

Er hat dann aber die Eucharistiefeier besucht, nicht als Teilnehmer, sondern als Beobachter. Protestanten sollten an diesem Abendmahl nicht teilnehmen. Dann allerdings war mein Freund eher schockiert. Es wurde der heilige Ulrich (von Augsburg) mit der üblichen Gebetsformel «Trete für uns ein» angerufen zur Fürbitte und zum Schutz. Maria und einige andere Heilige ebenso. Sein Kommentar: «Typisch katholisch.» Also auch der fromm eingekleidete Spiritismus in Form der Anrufung von Toten, nach katholischer Lehre die Heiligen, wurde praktiziert.

Damit steht im Einklang Hartls tiefe Sehnsucht nach dem eucharistischen Christus. Man wird an 2. Korinther 11,4 erinnert, wenn er schreibt: «Es war bei der eucharistischen Anbetung, einem Phänomen, das für evangelisch-freikirchliche Christen ungemein verwirrend ist, im französischen Wallfahrtsort Paray-le-Monial. Dort lebte im 17. Jahrhundert Margareta Maria Alacoque (1647–1690), eine Ordensschwester, die eindrucksvolle Visionen vom Herzen Jesu hatte. (...) Ich knie am Boden in dieser kalten Kirche und vor mir die Monstranz mit dem Allerheiligsten. (...) Ich war einfach da und mir war, als könne ich direkt und unmittelbar in dieses Herz Jesu schauen. Ich wurde hineingezogen in diesen Vulkan von explosiver Liebe, von der Margareta Maria Alacoque gesprochen hat. Ich konnte eineinhalb Stunden nicht weggehen. Ich war wie paralysiert, wie geblendet, wie hineingezogen in diesen Sog» (Johannes Hartl und Leo Tanner, «Katholisch als Fremdsprache», WeG Verlag, Okt. 2015, S. 91).

Alexander Seibel, 
DE-Schöffengrund

Hinweise zu den Leserbriefen

Leserbriefe entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Um mehrere Zuschriften veröffentlichen zu können, gelten für Leserbriefe als oberste Länge 40 Zeilen à 60 Anschläge (oder 2000 Anschläge inkl. Leerzeichen). Kürzungen behalten wir uns vor. Sämtliche Zuschriften werden von uns gelesen, auch wenn nicht alle veröffentlicht werden können. 

Die FACTUM-Redaktion

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2019-01-24

MENSCH

Cover
Israel

l Stark in der Schwachheit

Anders als in europäischen Ländern nimmt in Israel die ganze Bevölkerung Anteil am Leid von Opfern des Terrorismus und von deren Hinterbliebenen. So erschütterte das Schicksal der hochschwangeren 21-jährigen Shira Ish-Ran das ganze Land, die an einer Bushaltestelle wartend zusammen mit ihrem…

POLITIK UND GESELLSCHAFT

Politik

l Der klammheimliche Kampf gegen Israel

Deutschland hat Druck auf osteuropäische Länder ausgeübt, um sie von einer Verlegung ihrer Botschaften in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem abzuhalten. In mehreren Telefonaten warnte Angela Merkel persönlich die Regierungschefs verschiedener Länder davor, dies zu tun. – (tl.) Das wurde im…


Christenheit

l Verfolgung nimmt zu

Die Religionsfreiheit war noch nie so gefährdet wie heute, berichtet «Open Doors» bei der Vorstellung des aktuellen Weltverfolgungsindexes. Gewaltsame Übergriffe gegen Christen und ihre Verfolgung haben im vergangenen Jahr stark zugenommen, so das christliche Hilfswerk. – (fa.) Die Zahl…


Schweiz/Justiz

l Wird biblische Sexualethik strafbar?

In der Schweiz soll die Anti-Rassismus-Strafnorm ausgeweitet werden: Natio-nal- und Ständerat haben eine Erweiterung des Antirassismusartikels auf sexuelle Orientierung beschlossen. – (fa.) Christen befürchten eine Beschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit und fragen sich, ob die…

GLAUBE/BIBEL

Cover

l Ein anderer Schalom

Menschen wollen Frieden machen, indem sie das Umstrittene teilen, zerreissen. Aber der Schalom, den der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs für Israel bringen will – und bringen wird –, ist anders.

INTERVIEW/LEBENSHILFE

Cover

l Kleine, aber wirksame Schritte

Die Zahlen der Abtreibungen sind unverändert hoch. Die Initiative «fairändern» hilft Frauen, einen anderen Weg zu gehen, hilft auch nach Abtreibung. Vorsitzende Mag. Petra Plonner im Gespräch.

ABTREIBUNG

Cover

l Die bedrohte Heiligkeit des Lebens

Abtreibung ist weltweit die Todesursache Nr. 1. In Israel geht man mit dem Thema leider in der gleichen Weise um wie anderswo. Das Engagement für den Schutz des ungeborenen Lebens.

BIOGRAFIE

Cover

l «... eine unbeschreibliche Freude»

Glückliche Bekehrung eines Unglücklichen: Wie der Theologe Sören Kierkegaard im Kern eines schwermütigen Familienerbes doch das Evangelium fand.

POLITIK/GLAUBE

Cover

l ... nicht auf der sozialistischen Linie

In China, dem bevölkerungsreichsten Land der Erde, erleidet die wachsende christliche Gemeinde die schlimmste Unterdrückung seit der Kulturrevolution. Pastoren zeigen sich mutig und standhaft.

NATUR

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Bionik

l Nachtfalter inspiriert Forschungsgruppe

Der Nachtfalter macht es vor. Seine Augenoberflächen sind so beschaffen, dass sie einfallendes Licht praktisch nicht reflektieren. Keine Lichtreflexe – das schützt das Insekt bei Nacht vor Entdeckung und nutzt das einfallende Licht optimal für das Sehen. Jetzt wollen Forscher diesen…

NATUR UND WISSENSCHAFT

Cover
Technologie/Wasser

l Wassermangel führt zu Innovationen

Zwei Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. Zudem sterben jedes Jahr vier Millionen Menschen an Durchfallserkrankungen oder Atemwegsinfektionen – oft ausgelöst durch fehlende Hygiene. Eine israelische Firma und eine Forschergruppe der ETH Zürich…


Archäologie/Bibel

l Belege für Sodom und Gomorrha

Archäologen berichten von neuen Belegen für eine Explosion in niedriger Höhe als Folge eines Meteors, die vor 3700 Jahren für die Zerstörung von Städten, Dörfern und Ackerland in einem Gebiet nördlich des Toten Meeres verantwortlich gewesen sein könnte. (fa.) Laut dem Magazin «…

BIOLOGIE/SCHÖPFUNG

Cover

l ... die Henne oder das Ei?

Klingt wie ein Witz, ist aber ein unlösbares Dilemma: Wer war zuerst da? Die Evolutionstheorie hat auch mit Blick in die Vergangenheit keine Antwort. Eine Offenbarung im Schöpfungsbericht.

EVOLUTION/SCHÖPFUNG

Cover

l Die alternativlose Debatte

Zum Stand des Konflikts um Evolution und Schöpfung. Kritik wird nicht zugelassen und diffamiert. Dabei lassen sich aktuelle Forschungsergebnisse nicht in die Evolutionstheorie integrieren.


Cover

l Nicht ohne einen Plan

Die Entdeckungen der Nobelpreisträgerin Frances Arnold verweisen auf die intelligente, planvolle und zielgerichtete Entstehung der Enzyme.

GLAUBE

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Bibel

l Vom Werfen der Sorgen

Die Schrift fordert uns in 1. Petrus 5,7 auf, alle Sorgen auf Gott zu werfen. Doch manchmal haben wir Mühe damit. Denn kaum haben wir die Sorgen weggeworfen, da rollen sie auch schon wieder zurück. Wieder werfen wir die Sorgen auf Gott, aber kurze Zeit später liegt der schwere Sorgenstein…


Cover
Die Zugspitze gibt es nicht!

l Die Erkenntnismethode muss zum Erkenntnisobjekt passen. Das Objekt bestimmt sogar die Methode. Wenn ich zum Beispiel wissen will, ob eine Gurke sauer ist oder nicht, dann halte ich sie nicht ans Ohr, sondern beisse rein. Hören ist die falsche Methode – Schmecken ist die richtige. Wer aber in eine meiner CDs beisst, um festzustellen, ob ihm meine Musik gefällt, der hat die falsche Methode gewählt. Fazit: Eine falsche Methode führt zu falschen Ergebnissen.

Glaube ist vernünftig, er hält einer kritischen Prüfung stand. Aber ob wir Gott erkennen wollen oder nicht, ist unsere Entscheidung. Jesus kann unsere kaputte Beziehung zu Gott heilen.


Cover

l Furcht und Treue

Kayla Hess, die Autorin dieses Beitrags, arbeitet in einem Feldlazarett im syrischen Kriegsgebiet, welches von Christen und der IDF, der Israelischen Verteidigungsarmee, unterhalten wird.


Cover

l Dem Heiland zugehörig

Durch Bekehrung wird ein Mensch «heilig», aber im Leben eines Christen ist Heiligung auch ein Prozess. Das Hören von Gottes Wort hilft, in diese Wirklichkeit hineinzuwachsen.

LEBEN UND GLAUBEN

Israel

l Israel unterstützt Einwanderer aus Frankreich

Israel bereitet sich auf die Immigration Tausender Juden aus Frankreich vor und hat ein Team zusammengestellt, um diese Zuwanderung besser zu bewältigen. Dass christliche Organisationen seit Jahrzehnten die Aliya (Einwanderung) von Juden nach Israel unterstützen, findet in israelischen Medien…


Kirche/Gesellschaft

l Haste Töne?

Ein Lobgesang auf den Propheten Mohammed ist in vier evangelischen Kirchen im Rheinland angestimmt worden. Das geht aus dem Programmheft der Konzertreihe «Christlam» hervor. (fa.) Für die Konzerte hatte der irakischstämmige Komponist Saad Thamir traditionelle christliche und…


Cover
Gesellschaft

l Bei Blaulicht beten

Die britische «Christian Police Association» ermutigt Christen zum Gebet, da neue Zahlen eine Zunahme der Kriminalität zeigen. Wenn man eine Sirene höre oder ein Blaulicht sehe, soll man für die Helfer, die in diesen Momenten auch verwundbar seien, beten. – (dg.) In England und Wales…


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Glaube

l Ihm war schlagartig klar, dass er nichts zu sagen hatte

Dr. Charles Berry (1783–1877) war ein liberaler Theologe des 19. Jahrhunderts. Wie es kam, dass er in der englischsprachigen Welt dennoch zu einem berühmten Prediger des Evangeliums wurde, möchte ich euch jetzt erzählen. Eines Nachts stand ein Mädchen vor seiner Tür. Ihre Füsse steckten in…


Bibel/Gesellschaft

l Konflikt um die «Nashville-Erklärung»

Die niederländische Staatsanwaltschaft überprüft die Strafbarkeit eines Textes, in dem Christen sich zur biblischen Sicht auf Sexualität bekennen. 250 Christen hatten die so genannte «Nashville-Erklärung» unterzeichnet, die erstmals 2017 in den USA von Christen veröffentlicht…

GLAUBE/MISSION

Cover

l Wer sieht die Not der Nichtchristen?

Christen haben eine Verpflichtung, eigentlich ist es ein Privileg und die grösste Freude: Sie dürfen anderen das Evangelium bekennen, sie auf dem Weg zur Wiedergeburt begleiten.

ERLEBT & BEWEGT

Cover

l Von Angesicht zu Angesicht

Sicher kennen Sie die Situation: Sie begegnen jemandem, dessen Gesicht Ihnen bekannt vorkommt, aber es will Ihnen nicht einfallen, wer es sein könnte. Nahezu jeder hat das schon erlebt und empfindet es als äusserst peinlich. Für das menschliche Gehirn ist das Gesicht ein wichtiges, wenn nicht das…

Uncategorized

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l EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser «Gute Gesellschaften überleben es, unmoralische Handlungen zu begehen. Aber eine gute Gesellschaft kann nicht überleben, wenn sie unmoralische Handlungen moralisch nennt.» Der amerikanische Konservative Dennis Prager bringt es auf den Punkt. Eine Gesellschaft, die gegen…


l LESERBRIEFE

Vorreiter auch in puncto Evolution zu: «Was hilft und was nicht hilft», 8/18 Vielen Dank für den erfrischenden und zukunftsweisenden Artikel «Was hilft und was nicht hilft». Israel ist damit wie in manch anderen Bereichen Vorreiter gegenüber dem so «aufgeklärten Westen» eben auch in puncto Evolution…


Cover
Gesellschaft/Politik

l Sind Zöpfe und Kleidchen «völkisch»?

Das deutsche Bundesfamilienministerium unterstützt eine Broschüre der «Ama-deu-Antonio-Stiftung» für die Beschäftigten in Kindertagesstätten, mit der diese erkennen sollen, ob Eltern der ihnen anbefohlenen Kinder eine «rechtsextreme» oder «völkische» Gesinnung haben. Als…


Islam

l Psychologische Kriegsführung

«Wegen meiner Enthüllungen lebe ich in ständiger Angst, aber ich höre nicht auf, denn das ist mein ‹Dschihad›.» Das sagte der afghanischdeutsche Aufdeckungsjournalist Shams Ul-Haq bei der Vorstellung seines Buches «Eure Gesetze interessieren uns nicht» (Orell-Füssli-Verlag, Zürich), in dem er…


Cover

l FOCUS

Worte und Werke. Wissenschaftler der Cornel-Universität New York und der Universität von Michigan untersuchten die Einstellung der Menschen zur Theorie vom menschengemachten Klimawandel und deren Umweltverhalten. Es zeigte sich, dass die am meisten über den Klimawandel Besorgten auf individueller…


Cover
Natur/Israel

l Honig aus der Weihrauchpflanze

Das Harz des strauchartigen Boswellia sacra-Baumes ist wegen seines wohlriechenden Duftes beim Räuchern ein wertvolles Handelsgut. Man kann mit der Weihrauch-Ernte aber erst beginnen, wenn die Bäume mindestens zehn Jahre alt sind. Der israelische Landwirt Guy Erlich hatte eine Idee, wie…


Korrigenda

l Nicht effizient

Sicher, sauber und preiswert sind die Fahrzeuge, die die Firma «Electriq-Global» entwickeln möchte, berichtete factum (9/18, S. 28). Was zunächst erfolgversprechend aussehen mag, kann so nicht funktionieren, berichtet uns ein Leser, der vom Fach ist. (fa.) Es ist unklar, woraus der…


Cover
Bionik

l Möwen als Vorbild im Flugzeugbau

Möwen gleichen mit einfachen Bewegungen des Ellbogengelenks böige Winde aus. Dieser Mechanismus kann im Flugzeugbau übernommen werden, glauben Forscher der University of British Columbia. (fa.) «Wir wissen natürlich seit Langem, dass sich die Form der Vogelflügel ändert. Aber wir haben…


Zeitgeschehen/Glaube

l Erkennen, wer Er für mich ist

Kayla Hess, von der nebenstehender Artikel ist, arbeitet als Krankenschwester bei der christlichen Organisation «Frontier Alliance International» (FAI), die in der arabischen, kurdischen und türkischen Welt aktiv ist und den Menschen mit Fürsorge, medizinischer Hilfe und Mission…