LESERBRIEFE

Wenig und doch genug

zu: «Von wegen ‹nicht die Bohne›», 2/16

Zwei Hülsenfrüchte – Bohnen und Linsen – tauchen zusammen an interessanter Stelle in der Bibel auf, in Hesekiel 4,9. Interessant deswegen, weil Hesekiel dort von Gott angewiesen wurde, aus «Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Dinkel» eine Speise zuzubereiten und 390 Tage nur davon zu leben. Auffällig ist, dass man aus der Kombination all jener Zutaten – wenn man ihre Teilmengen unterschiedlich berechnet – tatsächlich ein Brot backen kann, welches auch nach heutigen Empfehlungen Nährstoffe enthält, die Menschen als empfohlenes Minimum zu sich nehmen sollten.

Gott hatte Hesekiel in jener Situation zwar sehr eingeschränkt, aber Er hat dennoch für ihn gesorgt.

Michael Schmidt, DE-Kastellaun

Möchte factum vorstellen

zu: factum allgemein

Ich schreibe für den vierteljährlich erscheinenden Rundbrief unserer Gemeinde/Rubrik Leseecke regelmässig einen Artikel. Dieses Mal möchte ich die Zeitschrift factum vorstellen. Ich ersuche Sie, uns einige Exemplare zur Ansicht zur Verfügung zu stellen, die ich dann auflegen kann.

Mein Mann und ich sind von der verständlichen Berichterstattung begeistert. Ebenso finden wir den Mut zu ganz klaren Worten bzw. Aussagen anhand der Bibel vorbildlich.

Ein Dankeschön all Ihren Mitarbeitern.

Monika Olbort, AT-Ostermiething

Anmerkung der Redaktion:

Redaktion und Verlag freuen sich über eine solche Unterstützung. Gerne senden wir Exemplare zum Weitergeben an Interessierte, zum Auslegen in der Gemeinde oder bei einem Vortrag. Auch wenn jemand factum im Hauskreis vorstellen oder mit einem freundlichen Wort weitergeben möchte, senden wir gerne Freiexemplare.

Die Redaktion

Weit verbreiteter Irrtum

zu: «Der Unvollständigkeitsschmerz», 2/16

Mit diesem Leserbrief möchte ich helfen, mit einem Irrtum aufzuräumen, der uns gerade in der Passionszeit immer wieder vor Augen geführt wird und der auch in Ihrem Artikel ansatzweise zum Ausdruck kommt (und den ich in einem Ihrer letzten Magazine auch direkt so gelesen habe).

Es geht um die Frage, ob Jesus in Gethsemane Angst vor dem Kreuz hatte, d. h. ob Jesus erst nach grossem Kampf und dem Ringen im Gebet mit Gott bereit war, für uns an das Kreuz zu gehen und für uns und unsere Schuld die Versöhnung zu erreichen. Dazu lese ich die Stellen Matth. 26,36–46, Mark. 14,32–42 und Luk. 22,39–46 (daraus hatten Sie im o. a. Artikel referenziert). Und, ganz wichtig, die Verse 7–8 aus dem Hebräerbrief, Kapitel 5: «Jesus hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit starkem Geschrei und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod retten kann, und ist um seiner Gottesfurcht willen erhört worden und lernte, obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam.» Da steht: Jesu Gebet ist erhört worden! Wenn er also nach der leider allzu häufig bei den Christen verbreiteten Meinung (und das ist der Irrtum!) im Garten Gethsemane darum gebetet hätte, dass mit dem «Kelch, der an ihm vorübergehen solle», der Gang an das Kreuz gemeint wäre, dann würde ja die Bibel (Hebr. 5,7–8) lügen – und das tut sie ganz bestimmt nicht. Also kann Jesus nicht darum gebeten haben, dass der Gang ans Kreuz an ihm vorübergehen sollte, denn diese Bitte hat sein Vater eben nicht erfüllt, wie wir Christen mit nie genug auszudrückender Dankbarkeit wissen dürfen: Jesus ging ans Kreuz und starb dort für uns.

Um was aber hat dann Jesus gebetet? Auch das steht im Hebräerbrief im 5. Kapitel: «... der ihn aus dem Tod retten kann». Der Satan hatte versucht, Jesus im Garten Gethsemane umzubringen, d. h. Satan setzte alles daran, Jesus schon vor dessen Kreuzigung zu töten. Das war das, was Jesus auch gespürt und gemerkt hatte, wenn er sagt: «Meine Seele ist betrübt bis an den Tod» (Matth. 26,38), und worum er auch gebetet hat «mit grossem Geschrei und Tränen», dass «dieser Kelch [der Tod] an ihm vorüberging». Und weil Jesus gemerkt hat, dass der Satan hier am Werk war, hatte er auch seine Jünger, die bei ihm waren, aufgefordert: «Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt» (Luk. 22,40). Es ging nicht um die Versuchung, dass die Jünger vom Schlaf übermannt würden – der Satan wollte Jesus abhalten, seinen Weg ans Kreuz zu Ende zu gehen. Und ja: Dieser Kelch ging an Jesus auch vorüber – Gott sei Dank!

Jesus rang im Garten Gethsemane mit dem Tod und schrie zu Gott, dass sein Tod doch nicht jetzt geschehe. Denn wäre Jesus im Garten Gethsemane gestorben, wären viele AT-Stellen unerfüllt geblieben. Und das wusste doch Jesus als der, der schon im AT so sichtbar für uns Christen ist.

Jesu von Gott erfüllte Bitte, dass der «Kelch an ihm vorübergehe» und sein Vertrauen in seinen Vater: «... aber nicht mein, sondern dein Wille geschehe» zeigt nur in aller Deutlichkeit, dass Jesus «... um seiner Gottesfurcht willen erhört wurde» und «dass er, an dem, was er litt, Gehorsam gelernt hat». Jesus hielt Gott allezeit in Ehren – und wurde zeit seines irdischen Lebens immer erhört, wenn er um etwas gebetet hat. Auch hier in Gethsemane.

Für mich und viele andere, ganz «normale» evangelische und katholische Christen, die ich kenne (ich bin seit fast 41 Jahren in der ev. Landeskirche), ist das, was in Gethsemane geschehen ist, die vorletzte Versuchung des Satans, Jesus von seinem Erlösungswerk für uns abzuhalten. Die letzte Versuchung war die Aufforderung an Jesus: «... wenn du Gottes Sohn bist, so steige herab vom Kreuz» (Matth. 27,40).

Joachim Wolfarth, DE-Bingen am Rhein

Hinweise zu den Leserbriefen

Leserbriefe entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Um mehrere Zuschriften veröffentlichen zu können, gelten für Leserbriefe als oberste Länge 40 Zeilen à 60 Anschläge (oder 2000 Anschläge inkl. Leerzeichen). Kürzungen behalten wir uns vor. Sämtliche Zuschriften werden von uns gelesen, auch wenn nicht alle veröffentlicht werden können.

Die FACTUM-Redaktion

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2016-05-10

EDITORIAL

Cover

l Liebe Leserin, lieber Leser

Jeremia war eine Zumutung für seine Zeitgenossen. Er sagte den Leuten Dinge, die sie nicht hören wollten: dass Gott gerecht ist, dass er die Wahrheit ist und dass, wer gegen ihn lebt und sich ihm verweigert, sich an diesem gerechten Gott versündigt. Es wird nicht bei Wohlstand und…

LESERBRIEFE

Wenig und doch genug zu: «Von wegen ‹nicht die Bohne›», 2/16 Zwei Hülsenfrüchte – Bohnen und Linsen – tauchen zusammen an interessanter Stelle in der Bibel auf, in Hesekiel 4,9. Interessant deswegen, weil Hesekiel dort von Gott angewiesen wurde, aus «Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Dinkel»…

MENSCH

Cover
Der Ehemann Natan (Mitte) und die Tochter Renana (rechts) der im Januar ermordeten Israelin Dafna Meir riefen vor dem UN-Sicherheitsrat zur Versöhnung und zum friedlichen Miteinander mit den Palästinensern auf. «Ich hasse nicht und unterstütze auch keinen Hass», sagte die sichtlich bewegte Renana, die 17-jährige Tochter der Ermordeten.

l «Ich hasse nicht, ich unterstütze keinen Hass»


Cover
Ein Ende des westlichen Wegschauens vor der bitteren Realität der Christenverfolgung fordert der Publizist und Verleger Wolfram Weimer: «Unfassbare 100 Millionen Christen sind von akuter Verfolgung bedroht.» Die «Verdrängung des islamischen Grossangriffs» gegen Christen wirke «zusehends naiv», so Weimer.

l Europa kapituliert vor dem Völkermord an den Christen


Der 30. Juni wird für die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (Israel Defense Force, IDF) ein besonderer Tag sein, vor allem aber für acht Rekruten. Die jungen Männer sind Autisten und an diesem Tag werden sie zum ersten Mal ihre Uniform tragen.

l Das lohnt sich – für beide Seiten

(fa.) Die israelische Armee bietet jetzt auch…


Umfragen unter Muslimen in Europa wie in islamischen Ländern zeigen eine starke Unterstützung für Terrorismus. Der britische «Telegraph» zitiert eine vom BBC in Auftrag gegebene Studie, wonach 27 Prozent der britischen Muslime Sympathien für die Anschläge in Paris haben.

l Hohe Zustimmung

(tl.) Jeder…


l Der Sultan und die Kaiserin

«Staatskrise» und «Regierungskrise», diese beiden Begriffe fielen vor Kurzem in Deutschland. Angesichts der riesigen Probleme, die wir haben, könnte der Anlass kaum absurder sein: Es geht um ein Gedicht, in dem ein Kabarettist auf brachiale Art den türkischen Präsidenten Erdogan beschimpft…


Der türkische Staat hat die Kirchen in der Altstadt der 900 000-Einwohner-Metropole Diyarbakir verstaatlicht. Zu den Kirchen gehört auch die armenische St.-Giragos-Kathedrale, eine der grössten Kirchen im ganzen Nahen Osten. 

l Kirchen verstaatlicht

(fa.) Presseberichten zufolge ist keine einzige Kirche mehr für…


Cover
Wer das Geschehen unserer Zeit verstehen will, muss es als historisch wahrnehmen. Ohne den Blick in die Vergangenheit und ohne den Blick auf Jesus und sein Wort bleibt alles rätselhaft.

l Seht es als Geschichte

Dietrich Bonhoeffer hatte einen biblisch geschärften Blick auf seine Zeit. Nicht…


Cover
Angesichts der innerarabischen Kriege und des innerislamischen Terrors ist die Konzentration der Weltöffentlichkeit auf den israelisch-arabischen Konflikt geradezu zynisch.

l Hoffen auf den wahren Schalom


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Chor und Orchester Laudamus Te («Wir loben Dich») aus Stuttgart führte Händels Messias in hebräischer Sprache auf – in Israel. Intensive Zusammenarbeit mit israelischen Musikern.

l Wir möchten die Herzen erreichen


Cover
Ernst Bergen hat wesentlich zum Erfolg der Regierung Duarte in Paraguay beigetragen – bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, der Reduzierung von Korruption. Jesus als Vorbild beim Führen.

l Als Christ machtvoll wirken


Cover
In den 70er-Jahren hatten Pädophile starken politischen Einfluss, vor allem bei den Grünen. Heute werden erneut – wie in Baden-Württemberg – Kinder Opfer einer sexuell übergriffigen Pädagogik.

l Kommt jetzt die Neuauflage?

Das Verhältnis der Partei Bündnis 90/Die Grünen und ihrer…

FOCUS

Reichlich vermessen.  Unlängst erklärte Angela Merkel: «Es gehört zur Identität unseres Landes, Grösstes zu leisten!» Für ihre Aussage erhielt sie Standing Ovations, als Zeichen der Ehrerbietung erhoben sich die Leute zum Applaus. Merkels Diktum halte ich dennoch für reichlich vermessen. Eigentlich…

ERLEBT & BEWEGT

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l Jetzt mal die Nagelprobe

Man könnte rot anlaufen vor Freude.…

NATUR

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l Strahlend blau, grün, rot – oder unsichtbar

Die millimetergrossen Sapphirina-Krebse verfügen über erstaunliche Fähigkeiten. Sie können in verschiedenen Farben und einzigartiger Schönheit und Intensität leuchten – und sie können sich unsichtbar machen. Jetzt sind Forscher dem Geheimnis der «See-Saphire» auf der Spur. (fa.) Im…


Cover
Sie sind klein, leben gern auf Korallenriffen und können mit ihren Scheren Knallgeräusche von über 200 Dezibel erzeugen: die Pistolen- oder Knallkrebse. –

l Das lauteste Tier ist winzig klein

(bhw.) Die Pistolenkrebse gehören damit zu den lautesten Tieren der Welt und…


Der Baustoff Holz hat herausragende Eigenschaften: Er ist leicht, fest und ein nachwachsender Rohstoff. Dass Holz ausserdem brennbar ist, zählt zu seinen wichtigsten Nachteilen bei Bauvorhaben. Forscher der ETH Zürich zeigen, dass man die Brennbarkeit von Holz umweltfreundlich verringern kann.

l Holz, das kaum brennt


Jede dritte arabische Frau in Israel hat Angst, Opfer von Gewalt in der eigenen Familie zu werden. Das geht aus einer Studie des Forschungs- und Informationszentrums des israelischen Parlaments hervor.

l Familiäre Gewalt

(fa.) Der repräsentativen Befragung zufolge fürchten 30 Prozent der arabischen Frauen, von…


Israelis haben einen sehr positiven Blick auf Deutschland. Die Mehrheit der Deutschen hat hingegen ein negatives Israelbild. 

l Trend zur Entfremdung

(tl.) Das ist ein Ergebnis einer Studie der Bertelsmann-Stiftung. 68 Prozent der Israelis haben ein positives Bild von Deutschland, nur 24 Prozent ein…


Kunstlicht in der Nacht ist ungesund. Eine Studie an der Universität Haifa (Israel) hat einen Zusammenhang zwischen Krebs und künstlichem Licht in der Nacht festgestellt. 

l Kunstlicht ist ungesund

(tl.) Besonders weisses LED-Licht wirkt sich offenbar ungünstig aus. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass der…


Cover
Wer sich unfair behandelt fühlt, richtet seine Wut meist nicht nur auf den Verursacher. Häufig laden Betroffene ihre Aggressionen auch bei unbeteiligten Dritten ab, die sich dann ebenso verhalten. Forscher am Center for Economics and Neuroscience der Universität Bonn haben diesen fatalen Kreislauf untersucht.

l Ungerechtigkeit zieht Kreise


Eine Erfolg versprechende Methode zur Behandlung von Leukämie entwickelten Forscher am israelischen Weizmann-Institut für Wissenschaften. Bei Tests in den USA zeigte sich, dass bei mehr als der Hälfte der Patienten die Krankheitssymptome vollständig verschwanden. 

l Erfolg versprechende Krebstherapie

(tl.) Die Heilmethode…


Cover
Die Evolutionstheorie bietet keine Erklärung für die Entwicklung von Fledermäusen. Auch gibt es keine Bindeglieder zwischen Fledermäusen und möglichen Vorformen.

l Gerüstet für den Ultraschallkrieg

Stellen Sie sich einen ruhigen Sommerabend vor. Die meisten Menschen sind sich nur vage der fliegenden Geschöpfe…


Cover
Dass die Menschen früher glaubten, die Erde sei eine Scheibe, ist ein Mythos. 500 Jahre v. Chr. wussten die meisten Gelehrten, dass die Erde eine Kugel ist – und berechneten den Erdumfang.

l Wir haben den Schwindel geglaubt

GLAUBE

Cover
Ein frischer Morgen. Licht strömt über die Bergrücken und bringt das Tal zum Leuchten. Baumgesäumt mäandriert der Fluss durch Wiesen und Felder. Er hat das Land fruchtbar gemacht, den Talgrund mit wertvollem Ackerboden gefüllt. 

l Das ist Schönheit, die schmerzt

(tl.) Er hat die Voraussetzung für die Kulturlandschaft ge-…


Die Türkei gilt als eines der härtesten Gebiete für das Evangelium. Ungeachtet der christlichen Vergangenheit und der Tatsache, dass das Land relativ frei zugänglich ist, kamen dort bisher nur sehr wenige Menschen zum Glauben an Jesus. Linus Müller, Geschäftsführer der schweizerischen HMK (Hilfe für Mensch und Kirche), berichtet Erstaunliches aus dem Land.

l Die Verfolgung nimmt zu, aber auch das Bedürfnis nach Wahrheit


Cover
Christen können selbst dann voller Freude sein, wenn sie bedroht sind und leiden, weil der Grund ihrer Freude Bestand hat: Jesus Christus. Das sagte der Theologieprofessor Detlef Häusser von der Evangelischen Hochschule Tabor (Marburg). 

l Im Leiden voller Freude

(fa.) Er verwies auf das Vorbild des Apostels Paulus.…


Kritik am Auftritt von Mormonen als Hauptreferenten beim Willow-Creek-Leitungskongress 2016 übte der Vorsitzende des Bibelbundes, der Theologe Michael Kotsch. Er bezeichnete es als «unverantwortlich», den Vertretern dieser religiösen Gruppierung ein Forum zu bieten. 

l Hören auf Mormonen

(fa.) Mormon», eine…


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In einer Mitteilung der Hilfsaktion Märtyrerkirche (HMK) wird über die Situation im Jemen berichtet. 99 Prozent der Einwohner sind Muslime. Der islamische Krieg zwischen Sunniten und Schiiten zerfetzt auch dieses Land. Der sunnitische Staatschef ist nach Saudi-Arabien geflohen. Der Iran hat seine Truppen im Land und kämpft mit den schiitischen Huthi gegen die Sunniten. Die Saudis bombardieren das Land. Tausende sind in dem Konflikt ums Leben gekommen. Unter schwersten Bedingungen leben die wenigen Christen in dem einstmals christlichen Land.

l Hoffnung aus der Erinnerung


l Freiheit unter Druck

Der prominente christliche Autor und Präsident der amerikanischen evolutionskritischen Organisation «Answers in Genesis», Ken Ham, äusserte sich besorgt über den Rückgang der Religionsfreiheit in westlichen Ländern. Er hält es für denkbar, dass es strafbar wird, bestimmte…


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Jeremia deutet die Geschichte aus Gottes Sicht. Als Provokation, als Angstmacherei wurde seine Gerichtsankündigung empfunden. Seine Warnung vor Lügenpropheten ist aktueller denn je.

l Jeremias Wort für uns


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Syrien war ein christliches Land, bis Mohammed dem ein Ende bereitete. Die Begegnung von Menschen wie Saulus mit dem lebendigen Gott bildet den wahren Reichtum syrischer Tradition.

l Das andere Syrien


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Gottes Wort ruft ins Sein, was nicht war: Leben. In Jesus wurde Gottes Wort lebendig. Über den Tod hinaus schafft sein Wort Leben.

l Was heisst: lebendiges Wort?

Das Wort Gottes ist ein lebendiges Wort. So ein Satz ist…


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Ein kurzer gemeinsamer Weg, ein Gespräch, zwei verschiedene Perspektiven. Jörg Swoboda über eine Begegnung.

l Der Puzzle-Gott

BÜCHER

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Im Juli 2014 reist Andrea Wegener mit der Hilfsorganisation GAiN e. V. in den Irak, um vor Ort den Christen beizustehen, die wenige Wochen zuvor…


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Der Islam steckt in einer Zerreissprobe. Der christliche Philosoph Vishal Mangalwadi steigt bei den Ereignissen des «Islamischen Frühlings» und den Terroranschlägen in…


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Der evangelisch-lutherische Pfarrer, Publizist und Theologieprofessor Dr. Werner Thiede hat in diesem Sammelband zum Thema «Streitfragen des interreligiösen Dialogs» elf…

ZITATE

«Nicht die Demokratie hat den Westen frei gemacht. Das Kreuz hat das getan. Denn das Kreuz ist keine Ideologie, keine Philosophie und kein Mythos – nein, es ist die Wahrheit über das, was sich tatsächlich ereignet hat.» Vishal Mangalwadi, Philosoph, Theologe, Pastor und Autor in seinem Buch «Die…

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