

NATUR & WISSENSCHAFT
Fühlen – ein Wunder. Als erster Sinn entwickelt sich im Mutterleib der Tastsinn. Die Nuancen, die ein Mensch mit den Fingern wahrnehmen kann und seine Fähigkeit, diese Wahrnehmung zu nutzen, sind ohne Beispiel in der Schöpfung. Die Physis des Menschen weist über das Körperliche hinaus. Sie macht ihn zu einem geistigen Wesen, fähig und empfänglich für Berührung und Zärtlichkeit. Fühlen befähigt zur geistigen, schöpferischen Kommunikation – denken wir etwa an das Spiel eines Violinisten.
Thomas Lachenmaier
MEDIZIN/GLAUBE
«Wir hacken die Software des Lebens!»
Dass mRNA-Stoffe, wie sie zum Beispiel mit der Corona-Impfung von Moderna verabreicht werden, einen Eingriff in das genetische System des Menschen darstellen, wird von Politikern und Medien als falsch dementiert. Vor drei Jahren brüstete sich der Leiter der Medizinischen Entwicklungsabteilung von Moderna, Dr. Tal Zaks, indes mit genau dieser Information. – (tl.) «Ich bin heute hier, um Ihnen zu sagen, dass wir die…